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Tag 6 Dienstag, 10.2.

Moin Moin,
zwei Interviews, zwei Kurzfilmblöcke und ein Spielfilm standen auf meinem Programm dazu wie immer die Premieren, die ich schon vorab gesehen habe. Hier sind meine Dienstagsfilme:
Generation Kplus – A-wang

Kinder Mönche in Thailand mit iPads Videos und Co. Kleine Kids, die sehr unterschiedliche Motivationen haben, Mönch zu werden. Der Film porträtiert die Kinder, die Schlupflöcher suchen. Da wird auch mal geschwindelt. Intensiver Soundtrack. Spaßig zwischendurch, wie sich die Kids zeigen. Ca. ein Jahr schätze ich als Zeitraum der Aufnahmen. Zwischendurch gibt es auch Familienbesuche auf dem Land, da werden dann  Hühner geschlachtet und gefuttert, das Leben tobt. Kinder die scheinbar befreit von gesellschaftlichen Zwängen spielen schwimmen, leben genießen. Das Kontrastprogramm zur Großstadt und Buddhismus gibt den Rahmen -fein.

Generation 14plus – El Gurí

Regie: Sergio Mazza – Argentinien 2015
Darsteller: Maximiliano García, Sofía Gala Castiglione, Daniel Aráoz
Bilder sind sehr schön durchkomponiert, Kamera nicht immer mittig sondern prima nach Location orientiert, ab und an Spiegelungen und Landschaft.  Das visuelle Spiel gelingt gut. Junge, Oma, Baby, fehlender Vater, fehlende Mutter und Erwartung, dass Mama wieder kommt. Die Dorf-community kümmert sich um ihn. Schöne ist es  Kind zu sein in dieser Gegend mit alten Booten, einem Autowrack als Spielplatz. Einfach draußen und unterwegs sein. Eine Tierärztin und Tierarzt helfen ebenso, geben sinnvolle Tätigkeiten auf. Dann bleibt eine junge Frau hängen und kümmert sich auch noch um die kleine Schwester, füttern, Windeln wechseln, spazieren gehen, obwohl sie eigentlich auf dem Weg zu einem Job ist. Sie kümmert sich dann bis das Auto repariert ist ums Kind. Alle sind erstaunlich hilfsbereit. Der Junge ist ein ziemlich starker Charakter, er sieht auch schnell ein, dass er nicht dazu in der Lage ist, sich um die kleine Schwester und die Großmutter zu kümmern, zumindest nicht alleine. Undramatische Auflösung-Tod der Mutter etc. im Abspann.  Kneipenbesitzer auf Bootstour Baby und Junge in neuem Zuhause.
Sehr schöner Film, nicht nur der Ästhetik wegen. Prima^^

Bube Stur
Perspektive Deutsches Kino –
Regie: Moritz Krämer – Deutschland 2015
Darsteller: Ceci Chuh, Niels Braun, Monika Wiedemer

Kurzfilme Kplus 2
Catalina y el Sol

Regie: Anna Paula Hönig
Frankreich, Argentinien, Deutschland 2015

Hadiatt Abi

Regie: Salam Salman – Irak, Großbritannien, Niederlande, USA 2014

Onomastika

Regie: Loeloe Hendra – Indonesien 2014

Boogaloo and Graham

Regie: Michael Lennox – Großbritannien 2014

Maja

Regie: Jakub Michnikowski – Polen 2014

Primavera

Regie: Joaquín Tapia Guerra – Bolivien 2014

Kurzfilme 14plus 1
Stay Awake

Regie: Jamie Sisley – USA, USA 2015

Un creux dans mon cœur

Regie: Mees Peijnenburg – Niederlande 2015

Nelly

Regie: Chris Raiber – Österreich 2014

The Old Man and the Bird

Regie: Dennis Stein-Schomburg – Deutschland 2015

Leka Färdigt

Regie: Nanna Huolman – Schweden 2014

Piknik

Regie: Jure Pavlović – Republik Kroatien 2015

Nulla Nulla

Regie: Dylan River – Australien 2014

Bloodlines

Regie: Christopher Nataanii Cegielski – USA 2014

Gri Bölge

Regie: Derya Durmaz – Türkei 2015

Let’s Dance: Bowie Down

Regie: Rubika Shah – Australien, Großbritannien 2014

Generation 14plus – Corbo

Regie: Mathieu Denis – Kanada 2014
Darsteller: Anthony Therrien, Antoine L’Écuyer, Karelle Tremblay, Tony Nardi, Marie Brassard, Jean-François Pronovost, Dino Tavarone, Francis Ducharme, Simon Pigeon

Interview zum Film Im Spinnwebhaus – Perspektive Deutsches Kino
Regisseurin- Mara Eibl-Eibesfeldt
Chris-fraktalorg-de-Berlinale-2015-Tag6002

Kinderjury der Sektion Generation KPlus
Chris-fraktalorg-de-Berlinale-2015-Tag6005

 

Alle Filmbilder: © Berlinale
Texte, Audio, Foto, Video – Chris Bellaj

Tag 5 Montag, 9. Februar

Moin  Moin, grade zurück von der Generation Party bzw. Empfang und schon ist es 3:42 am Morgen… sowas aber auch 🙂
Erstes Interview ist ja erst um 11^^
Meine Filme am Montag:Wettbewerb – Body

Regie: Małgorzata Szumowska – Polen 2015
Darsteller: Janusz Gajos, Maja Ostaszewska, Justyna Suwała, Ewa Dałkowska, Adam Woronowicz
Lohnt sich^^ wenn auch mit Schwächen. Happyend ist in dem Fall auch ok.^^
Wettbewerb – Als wir träumten

Regie: Andreas Dresen – Deutschland, Frankreich 2015
Darsteller: Merlin Rose, Julius Nitschkoff, Marcel Heuperman, Joel Basman, Frederic Haselon
hallo, warum dreht ihr die Actionszenen so altbacken aus dieser grottigen Beobachterperspektive. Und ja, Stimmen aus dem Off sind auch in pseudo-dokumentarischen Filmen über den Osten nur angesagt. Wenns wirklich Dokumentationen sind und auch dann langweilig. Puh, interessante Geschichte, die zwischen vor 1989 und der „Jetzt-Zeit“ hin- und her springt. Hätte auch gut sein können, aber… Was solls, war mal wieder der Versuch, den neuesten Dresen – Film zu mögen. Leider ist das echt nicht der Fall. wie kann man so eine Geschichte nur so langweilig inszenieren – ich weiß , dass da Leute widersprechen, aber abgesehen von der guten Geschichte und den talentierten jungen Darstellern gehört halt auch die visuelle Umsetzung dazu. Mann ey….
Generation Kplus – Antboy: Den Røde Furies Hævn

Regie: Ask Hasselbalch Dänemark, Deutschland 2014
Darsteller: Oscar Dietz, Samuel Ting Graf, Amalie Kruse Jensen, Astrid Juncher-Benzon
Darauf hatte ich mich gefreut und wurde leider enttäuscht. Im ersten Teil war Charakterentwicklung und eine gute Geschichte angesagt. Jetzt habe die doch echt auf beides weniger Wert gelegt. Jetzt gibt es zwar wieder ein Starkes Mädchen, aber die ausschlaggebende Figur aus Teil 1, in die Antboy verliebt ist, wirkt farblos, sinnlos, hilflos und doof. So ist das tatsächlich. Die neuen Feinde sind ok, schließlich gibt es in der Villa de Bösen noch das eine oder andere für Teil 3 und 4, aber die Charaktere bleiben hier leider farblos. Lediglich die Bösen sind cool gezeichnet bzw. in Szene gesetzt. Auch ein neues Publikum wird nicht abgeholt…Was solls, ich warte auf Teil 3. Schlimmer wirds nicht werden.
Generation Kplus – Golden Kingdom

Regie: Brian Perkins – USA 2014
Darsteller: Shine Htet Zaw, Ko Yin Saw Ri, Ko Yin Than Maung, Ko Yin Maung Sein
Holla – sehenswert Geschichte, in der Buddhismus durchaus die zentrale Rolle einnimmt.
Generation Kplus – Jia Zai Shui Cao Feng Mao De Di Fang

Ho Ho, schon wieder Kamele. Brüder sind wie abstoßende Pole… aber die geschichte und Roandmovie ist der falsche Begriff, ist gut geworden^^
Generation 14plus – One & Two

Regie: Andrew Droz Palermo USA 2015
Darsteller: Kiernan Shipka, Timothée Chalamet, Grant Bowler, Elizabeth Reaser
Folgt ihnen durch die Wüste und erkennt Euch selbst.
Aber Hallo…
Gute Nacht. 4:10 Uhr

Alle Filmbilder: © Berlinale
Texte, Audio, Foto, Video – Chris Bellaj

Tag 4 Sonntag, 8. Februar

Mein Sonntag auf der Berlinale begann mit einem Interview zum Generation 14plus Film Cloro – Regisseur Lamberto Sanfelice und Hauptdarstellerin Sara Serraiocco waren da.
Danach erstmal auf die Pressekonferenz zum Wettbewerbsfilm, wenn auch außer Konkurrenz – Mr. Holmes
Einfach mal Ian McKellen in echt sehen und erleben, auch wenn der Film noch nicht auf meinem Programmkalender steht 🙂
Wettbewerb – Knight of Cups

Regie: Terrence Malick – USA 2014
Darsteller: Christian Bale, Cate Blanchett, Natalie Portman
Immerhin 60 Minuten hab ich mir gegeben. Der Versuch einer anderen Bildsprache ist geglückt, hat mich aber irgendwann genervt. Der längste Moment in dem die Kamera still stand und die Szene einfing dauerte vielleicht 3 Sekunden. Geräusche, Musik, Dialoge, Sounddesign und Monolog aus dem Off. Aha. Genug.
Perspektive Deutsches Kino – I Remember

Regie: Janna Ji Wonders – Deutschland 2015 (Short)
Darsteller: Jude Thomas, Spencer Kennedy, Robyn Miller
Durchaus spannender Kurzfilm mit einem bestimmt unbestimmten Ende. Liebe, Eifersucht, Betrug und Drama in 30 Filmminuten. Gutes Format, viel Strand und eine Freundschaft, die zu zerbrechen droht. Die Tagträumereien und Träume an sich wurden prima umgesetzt. Nicht schlecht.
Perspektive Deutsches Kino – Im Spinnwebhaus

Regie: Mara Eibl-Eibesfeldt – Deutschland 2015
Darsteller: Ben Litwinschuh, Lutz Simon Eilert, Helena Pieske, Ludwig Trepte, Sylvie Testud, Matthias Koeberlin, Alexandra Finder
Bin auf die Empfehlung eines Kollegen reingegangen und wurde nicht enttäuscht. Spinnwebhaus ist absolut sehenswert. Die meiste Zeit agieren die drei Kinder alleine und kreieren ihre Welt ohne die Mama, die mal wieder Monster besiegen muss. Aber sie dürfen nichts verraten, also muss der Älteste ganz schnell die Rolle des Erwachsenen übernehmen. Das klappt natürlich nicht, denn so einfach lassen sich der jüngere Bruder und die kleine Schwester nicht zu allem bringen. Geld ist alle, Mama kommt nicht, ein Radunfall, Fieber, kein Essen und der Strom ist weg. Was nach viel Fantasie im Drehbuch klingt, ist ein realistisches Bild eine „was wäre wenn…“ Situation. Erwachsene, die nur zu gerne glauben, dass die Mama mal einkaufen ist, sie gleich abholt oder krank im Bett liegt. Sogar der getrennt lebende Vater lässt sich schnell wieder abwimmeln, obwohl eine lebensbedrohliche Situation entsteht, denn das Geheimnis wird bis zum bitteren Ende bewahrt. Wut, Trauer, Frustration, aber auch Freude bei den Kids wirken natürlich im Film. Die Ignoranz der Erwachsenen ebenso. An den etwas seltsamen Charakter des Flaschensammlers, der die Kids ab und an unterstützt und zum Freund, wenn auch nicht unbedingt Helfer wird is zwar eine ungewöhnliche Entscheidung, passt aber trotzdem in das Bild, der Aussteiger ist auch nicht dazu in der Lage die Probleme zu lösen, gibt dafür aber immer wieder den einen oder anderen Philosophischen Spruch von sich, der zum Weiterdenken bewegt. Sehenswert.
Wettbewerb – El botón de nácar

Regie: Patricio Guzmán – Frankreich, Chile, Spanien 2015
Mit Wasser startet es und mit Wasser endet es. Eine Dokumentation mit dem Stilmittel der Übertragung oder soll ich sagen Ablenkung über Völkermord an der Indigenen Bevölkerung Patagoniens und Folter und Mord während der Diktatur in Chile. Klare Parallelen der Ereignisse werden hier gezeichnet, Auslöschung einer ganzen Bevölkerungsgruppe, eben der Ureinwohner, damit sie kommerzieller Verwertbarkeit des Landes als Weidefläche nicht im Weg stehen, tödliche Christianisierung, Vernichtung von Kultur und Identität ohne Aufarbeitung oder gar Bestrafung. Gleichzeitig der Sprung in die jüngere Vergangenheit, eine Menschen vernichtende Diktatur, die ähnliche Ziele verfolgt und Menschen vernichtet, weil sie im Weg stehen und auch hier fehlt Bestrafung und Aufarbeitung. Zwischendurch das große Teleskop in Chile, der Blick in All und die vielen Entdeckungen. Mythologie von Sternen und Wasser. Da wird nicht einfach angeklagt sondern Gedankenmodelle werden durchgespielt, Beweise gefunden und sie haben eine Stimme. Auch optisch gelungen. Empfehlenswert.
Generation Kplus – La casa más grande del mundo

Regie: Ana V. Bojórquez, Lucía Carreras – Guatemala, Mexiko 2015
Darsteller: Gloria López, María López, Myriam Bravo
Höhenangst und Ziegen im Gebirge hüten, da muss die kleine Hauptdarstellerin durch, denn Mama bekommt ein Baby. Dass ein Lamm verschwindet und sogar die ganze Herde hätte sie sich nicht gedacht. Ein Abenteuer an einem Tag in einer faszinierenden Landschaft, teils hoch über den Wolken der Täler und mit einem grandiosen Ausblick.

Generation Kplus – Dhanak

Regie: Nagesh Kukunoor – Indien 2014
Darsteller: Krrish Chhabria, Hetal Gada, Gulfam Khan, Vipin Sharma, Suresh Menon
Auf der Suche nach neuen Augen, die hoffentlich ein Film- Superstar bringt. Ein Roadmovie mit Bruder und Schwester.

Generation 14plus – Flocken

Regie: Beata Gårdeler – Schweden 2015
Darsteller: Fatime Azemi, John Risto, Eva Melander, Malin Levanon, Jacob Öhrman, Henrik Dorsin
Hartes Drama aus Schweden, spielt in einer Kleinen Gemeinde auf dem Land. Ein Vergewaltigungsopfer wird begleitet, die Hater töten ein Pferd, eine hinterhältige, verlogene Dorfgemeinschaft (hat mich irgendwie an pegida erinnert) die nur vordergründig eine ordentliche ist. Vor allem diese Ratte von Pastor, der sie als Putzkraft feuert und ihr nachgelegt, die Anzeige zurückzuziehen. Der Vergewaltiger wird gut gespielt und am Ende bekommt er noch eine zweite Chance auf Vergewaltigung und nutzt sie. Bloggen, Prozesse, Hater im Internet, allen voran die Mutter des jugendlichen Vergewaltigers. Mob vorm Haus, Freunde ohne Rückgrat. Den Prozess hat er zwar verloren, aber alle glauben ihm und nicht ihr, denn schließlich kommt er aus einer angesehenen Familie. Die Verhöre bei der Anzeige sind wirklich gruselig, und dann wird sie auch noch von einem Beamten verhört, soll ihm alles schildern, eine Beamtin ist nicht mal anwesend. Ob die zweite Vergewaltigung allerdings die Geschichte weiterbringt? Nach so viel Zuspruch und Unterstützung, auch nachdem er es seiner Mutter gegenüber gesteht, ist durchaus möglich. Prima gespieltes Drama. Harter Stoff in 14 Plus.

Generation Kplus – Min lilla syster

Regie: Sanna Lenken – Schweden, Deutschland 2015
Darsteller: Rebecka Josephson, Amy Deasismont, Annika Hallin, Henrik Norlén, Maxim Mehmet
Die kleine Schwester soll die Klappe halten, weil ihre Schwester alles Essen wieder erbricht. Die Familie scheint hilflos und versucht sich doch selbst zu helfen. Wichtiges Thema mit ein paar menschlichen Schwächen im Drehbuch. Warum lassen sich die Leute nicht helfen könnte man fragen, aber dabei sollte man sich doch erstmal selber in die Situation reindenken und sich dann genau diese Frage stellen.

Generation 14plus – Short Skin

Regie: Duccio Chiarini – Italien 2014
Darsteller: Matteo Creatini, Francesca Agostini, Nicola Nocchi, Miriana Raschillà
Was tun mit einer Vorhautverengung? Ganz einfach eigentlich, ab zum Arzt und weg damit. Ganz so einfach ist die Lösung im Film dann doch nicht. Lieber jeden Mist ausprobieren, Leute demütigen und auch sich selbst, bevor dann doch die einzig richtige Entscheidung getroffen wird. Drama um ein Stückchen Haut.

Alle Filmbilder: © Berlinale
Texte, Audio, Foto, Video – Chris Bellaj

Tag 3 Samstag, 7. Februar

Eigentlich kurz nach 1 am Sonntag Morgen, aber hier ein paar Filme und Eindrücke von Tag 3 der Berlinale…
Nicht wundern, dass es so viele sind, aber einige hab ich schon vorher bei den Pressesichtungen ansehen können. Tatsächlich waren es nur 4 Filme, die frisch auf meinem Programm standen.
Forum Ben Zaken

Regie: Efrat Corem Israel 2014
Darsteller: Eliraz Sade, Rom Shoshan

Generation 14plus Cloro

Regie: Lamberto Sanfelice Italien 2015
Darsteller: Sara Serraiocco, Ivan Franek, Giorgio Colangeli

Generation Kplus Dorsvloer vol Confetti

Regie: Tallulah Hazekamp Schwab Niederlande, Belgien 2014
Darsteller: Hendrikje Nieuwerf, Suzan Boogaerdt, Steven van Watermeulen, Yannick de Waal

Generation Kplus You’re Ugly Too

Regie: Mark Noonan Irland 2014
Darsteller: Lauren Kinsella, Aidan Gillen, Erika Sainte

Generation 14plus 14+

Regie: Andrey Zaytsev Russische Föderation 2015
Darsteller: Gleb Kalyuzhny, Ulyana Vaskovich, Olga Ozollapinya

Panorama Out of My Hand

Regie: Takeshi Fukunaga USA, Liberia 2015
Darsteller: Bishop Blay, Zenobia Taylor, Duke Murphy Dennis

Generation 14plus The Diary of a Teenage Girl

Regie: Marielle Heller USA 2014
Darsteller: Bel Powley, Alexander Skarsgård, Christopher Meloni

Panorama Sangailė The Summer of Sangaile

Regie: Alanté Kavaïté Litauen, Frankreich, Niederlande 2015
Darsteller: Julija Steponaitytė, Aistė Diržiūtė, Jūratė Sodytė
Panorama Dyke Hard

Regie: Bitte Andersson Schweden 2014
Darsteller: Peggy Sands, Alle Eriksson, M Wågensjö, Lina Kurttila
Crew beim Q and A zur Premiere

Interviews:
Forum – Beira-Mar Seashore
Darsteller Mateus Almada und Maurício José Barcellos
Regie Filipe Matzembacher und Marcio Reolon

Generation Kplus – Paper Planes
Darsteller Ed Oxenbould und Regisseur Robert Conolly

Alle Filmbilder: © Berlinale
Texte, Audio, Foto, Video – Chris Bellaj