Sonntag 12.02.

Moin Moin 😉

Mein Sonntag begann recht früh – 8 Uhr aufstehen und Interview vorbereiten – 10Uhr Hilton Lobby – Treffen mit Regisseurin Pietra Brettkelly und ihrem Protagonisten Ngaa Rauuira Pumanawawhiti aus dem Film Maori Boy Genius.

Der Film hat am Montag Abend seine Weltpremiere und deswegen gibts erst Montag Nacht dazu mehr Infos im Blog 😉 Aber Hier schon mal das Interview mit den Beiden: Maori Boy Genius-Pietra Brettkelly+Ngaa Rauuira Pumanawawhiti
So zwischendurch ein Block auf das Gebäude, in dem ich gerne meinen Abend beende…
Meine Berlinaleabend endet im Regelfall mit anregenden Gesprächen, DIskussionen oder auch mal Interviews in der Generation Lounge. So sieht das Gebäude von Außen aus. Ungefähr beim Kopf des Bären ist die Generationlounge… Und wenn ich mich genau in das Eck des Gebäudes setze, sieht das ungefähr so aus:

Hier ein kurzer Blick zur Pressekonferenz des Filmes Shadow Dancer, der im Wettbewerb außer Konkurrenz lief:
Tja, ich hab nur die Pressekonferenz mitbekommen, aber bisher nicht den FIlm…

Ansonsten gabs trotzden jede Menge Neues für mich:

friends after 3.11 Puh, das hätte der Regisseur mal in 60 Minuten knackig erzählen können, ohne das Publikum totlabern zu lassen. Manche seiner Interviewpartner geben schon Blödsinn von sich und leider versuchte der Regisseur die Thematik Erdbeben, Tsunami, SuperGAU und noch einiges mehr zusammenzuquetschen, so dass es in den Interview kreuz und quer durcheinandergeht. Schade auch, dass man nie so genau weiß, was die Interviewpartner genau gemacht haben, dass sie einen Platz im Film verdienen. Hierzulande bekannte Experten gibt es nicht im Film, in Japan mag das anders sein.
Jaurès Ein FIlm, bei dem es SPaß macht aus dem Fenster zu kucken, denn genau darum gehts und eben das, was vor den Fenstern passiert. gleichzeitig wird eine Libesgeschichte erzählt, in Interviewform. Ich hab mich zwischendurch ertappt, aus dem fesnter auf der Leinwand zu kucken, in Szenen, wenn es keine Musik und keine Worte gibt-war cool;)
Keyhole lasst euch gnadenlos kryptisch wegballern von Gangstern und Gespenstern, die einen netten Soundtrack zu bieten wissen.
Prílis mladá noc Ich schreib nur Neujahrsnacht und Neujahrstag – zwei jungs, drei Männer, eine Wohnung und eine Frau, als Objekt der Begierde. Auch hier gibts ein paar Szenen, die erstmal keinen Sinn zu ergeben scheinen, also stemple ich die mal als Traumsequenzen ab, dafür sind die aber auch komplett überflüssig, wie mir scheint.

Nun ja, jetzt gehts erstmal wieder ein wenig schlafen.

Bis Montag – Chris

 

 

Schreibe einen Kommentar